[Anzeige] Oft haben wir uns gefragt, was unser kleiner Yoshi zuhause so treibt, wenn wir ihn mal allein lassen müssen. Das lässt sich manchmal ja leider nicht vermeiden. Sei es durch den Gang zum Sport, dem Erledigen des Großeinkaufs oder wichtigen Terminen im Büro. Eine perfekte Gelegenheit, die Hundekamera von Furbo einmal zu testen und unsere Erfahrungen mit euch zu teilen.
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Was ist Furbo?
Furbo ist eine Hundekamera vom Hersteller Tomofun. Die Hundekamera ermöglicht es per App über das Smartphone mit unserem Vierbeiner ortsunabhängig zu kommunizieren und zu interagieren. Hierzu ist eine HD-Kamera mit Nachtsichtfunktion eingebaut, zudem gibt es Lautsprecher und Mikrofon, um euren Shiba direkt ansprechen zu können. Und last but not least: Clevere Technik um bei Bedarf Leckerlis auszuwerfen – sicherlich die wichtigste Funktion aus Sicht eures Shibas. 😉
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Packen wir es an: Aufbau & Installation
Die Installation der App ist einfach. Anspruchsvoller wird es beim erstmaligen Einrichten der Hundekamera. Pluspunkt: Die App führt intuitiv Schritt-für-Schritt durch die Installation, sodass Furbo innerhalb weniger Minuten einsatzbereit ist.
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Der erste Eindruck der Technik
Selbstverständlich haben wir Furbo sofort ausprobiert, da nicht nur Yoshi total neugierig war, was in dem Gerät steckt. Die Bildqualität ist weit besser als gedacht: Es ist eine 1080p HD-Kamera verbaut, die zudem eine Weitwinkel-Linse mit 160° bietet. In Verbindung mit der Infrarot-Nachtsichtfunktion hat uns das schon beeindruckt. Auf unseren Bildern könnt ihr deutlich sehen, wie umfangreich der Blickwinkel und hochauflösend die Bildqualität ist.
Die App bietet unter anderem die Möglichkeit, per Knopfdruck Bilder und Videos aufzunehmen. Das ist super um Schnappschüsse aufzunehmen oder das Verhalten des Hundes in Bewegtbildern aufzuzeichnen.
Gleich im Anschluss haben wir die Tonqualität des eingebauten Mikrofons sowie der Lautsprecher getestet. Um Yoshi erst einmal nicht unnötig zu verwirren, haben wir ihn nicht direkt angesprochen. Zunächst empfanden wir unsere „Durchsagen“ als zu leise, doch die Lautstärke lässt sich über die App regeln. Auch das Mikrofon verrichtet seine Arbeit gut, so dass wir über das Smartphone hören konnten, wenn Yoshi bellt oder andere komische Laute von sich gibt. Shiba-Besitzer wissen, wovon wir reden. 😉
Und wir haben aber noch eine absolute Lieblings-Funktion für uns entdeckt. Ein großes Plus und ein gewisses Maß an Sicherheit, wenn wir unseren kleinen Racker zuhause lassen müssen: Der Bell-Alarm. Dieser Alarm schickt uns auf dem Smartphone eine Push-Nachricht, sobald Yoshi zuhause anfängt zu bellen. Mit einem Klick auf die Push-Nachricht gelangen wir direkt in die Furbo-App und können nachsehen, ob irgendetwas nicht in Ordnung ist oder unser kleiner Rabauke einfach nur seine „5 Minuten“ hat. Eine extrem einfache – aber vor allem nützliche – Funktion.
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Unsere Erfahrungen mit der Furbo Hundekamera
Wir haben Furbo mehrmals ganz bewusst ausprobiert, immer wieder Yoshi beobachtet und nach Bell-Alarmen sofort nachgesehen, ob irgendetwas nicht stimmt. Auch die Kommunikation über Mikrofon und Lautsprecher haben wir testweise ausprobiert. In Yoshis Gesicht war die Irritation aber doch deutlich auf dem Smartphone-Livebild zu sehen, als er unsere Stimmen hören uns aber nicht sehen konnte.
Sobald wir nach Hause kommen, wird Furbo allerdings direkt vom Stromnetz getrennt. Angesichts der guten Bild- und Tonqualität in Verbindung mit dem Zugang zum Internet haben wir ein mulmiges Gefühl, die Hundekamera in Betrieb zu lassen, wenn wir uns auch selbst zuhause aufhalten. Das mag etwas paranoid klingen, doch so begeistert wir von der Technik sind, so skeptisch sehen wir das Thema Datenschutz und Sicherheit. Doch der Hersteller schreibt auf der Furbo-Webseite dazu, dass die Daten mit einer 2048-Bit-RSA-Privatverschlüsselung gesichert sind. Dies entspräche dem gleichen Verschlüsselungsgrad, den auch die meisten Banken nutzen würden.
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Fazit
Wir sind happy mit Furbo und möchten dieses Gadget nicht missen. Sobald wir für eine Weile aus dem Haus sind und Yoshi zuhause bleiben muss, bleibt Furbo zur Sicherheit an. Für uns ist die Bell-Alarm-Funktion extrem wertvoll, denn so können wir unterwegs ganz entspannt sein. Im Falle des Falles kommt eine Push-Nachricht auf’s Smartphone und wir können direkt nachsehen was los ist. Die Sprachfunktion nutzen wir jedoch nur in Ausnahmesituationen, auch wenn Yoshi sehr souverän damit umgeht. Der hohe Anschaffungspreis mit aktuell knapp 200 Euro wirkt etwas abschreckend, doch die verbaute Technik und Verarbeitung sind hochwertig.
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[list_item icon=”ok”]HD-Kamera, die auch in Dunkelheit gute Bilder liefert[/list_item]
[list_item icon=”ok”]2-Wege-Kommunikation über Mikrofon und Lautsprecher funktioniert tadellos[/list_item]
[list_item icon=”ok”]Bell-Alarm über Push-Nachricht[/list_item]
[list_item icon=”ok”]Hoher Fun-Faktor für Hund und Halter durch Leckerli-Auswurffunktion[/list_item]
[list_item icon=”ok”]Intuitive App mit schöner Optik und spaßigen Funktionen[/list_item]
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[list_item icon=”remove”]Einziger Wermutstropfen: Der Preis[/list_item][/list]
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Habt ihr Furbo auch schon getestet? Teilt uns eure Erfahrungen gerne in den Kommentaren mit!
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Dieser Beitrag ist mit Unterstützung von Furbo entstanden und wurde dementsprechend als „Anzeige“ gekennzeichnet. Unsere hier geschilderten Erfahrungen über das Produkt sind jedoch davon unabhängig.